Psychologie (37):

Stereotype und Personwahrnehmung

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Inhalt

Die Frage, ob Frauen anders wahrgenommen werden als Männer und welche Rolle dabei Stereotypen spielen, ist aus Sicht der Sozialpsychologie für die gesellschaftliche Ungleichheit zwischen Männern und Frauen zentral. Die Bildung eines Eindrucks liegt z. B. der Vergabe von Führungspositionen in der Personalauswahl zugrunde. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Einfluß sozialer Situationen auf die Wahrnehmung von Männern und Frauen. In drei Eindrucksbildungsexperimenten wird dabei folgenden Fragen nachgegangen: Werden Personen stereotypisiert wahrgenommen, wenn sie sich in typisch weiblichen oder männlichen Situationen befinden? Nehmen wir Menschen anders wahr, wenn wir zuvor einer typisch männlichen Situation ausgesetzt waren, als wenn wir zuvor einer typisch weiblichen Situation ausgesetzt waren? Ist die Wahrnehmung von Männern und Frauen davon abhängig, ob die wahrgenommene Person sich gemäß den situativen Erwartungen verhält oder nicht?

Bibliographische Angaben

Autor*innen Annette Merkens
Band/Heft 37
Erscheinungsjahr 2000
ISBN-13 978-3-933967-22-0
ISBN-10 3-933967-22-8
Seiten 148
Sprache Deutsch
Bindung Softcover