In: Empirische Pädagogik 2019 – 33 (1):

Zur Verschränkung von Wissenschaft und Handlungspraxis in der ErlebnispädagogikeBook

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Inhalt

Wer sich für die Forschungslage der Erlebnispädagogik in Deutschland interessiert, gelangt naheliegend auch zu der übergreifenden Frage einer Standortbestimmung der Erlebnispädagogik hinsichtlich ihrer Bezüge zwischen Wissenschaft und Praxis. Eine gründliche Auseinandersetzung damit kommt nicht umhin, die Wurzeln der Erlebnispädagogik und die Besonderheiten des Ansatzes mit in den Blick zu nehmen. In diesem Aufsatz wird in Anknüpfung an frühere Ausarbeitungen (Fengler, 2017a, Fengler, 2018) thesenartig erörtert, inwiefern die in der Erlebnispädagogik noch ausbaufähige Zusammenarbeit von Vertreter*innen aus Wissenschaft und Praxis und die stringenter anzulegende wechselseitige Bezugnahme von Theorieentwicklung, Forschungsarbeiten und Praxiserfahrungen mit ihrer Entwicklungsgeschichte und mit Besonderheiten ihres pädagogischen Zugangs zusammen hängt. Anknüpfend an diesen Begründungszusammenhang werden Ansätze dargestellt, die der Erlebnispädagogik durch den Trialog von Theorie, Empirie und Praxis perspektivisch zu einer besser fundierten Entwicklung als Ganzer, aber auch konkret auf ihre Forschungserrungenschaften bezogen, zu verhelfen vermögen.

Bibliographische Angaben

Der Beitrag ist in folgendem Heft erschienen
Janne Fengler und Thomas Eberle (Hrsg.)
2019

In: Empirische Pädagogik 2019 – 33 (1) [digital]:

Erlebnispädagogik

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Herausgeber*innen Janne Fengler
Thomas Eberle
Autor*innen Janne Fengler
Band/Heft 1
Erscheinungsjahr 2019
Jahrgang 33
ISBN-13 978-3-944996-57-8
ISBN-10 3-944996-57-7
ISSN 0931-5020
Seiten 22
Sprache Deutsch
Dateiformat DRM-freies Portable Document Format (.pdf)