Erziehungswissenschaft - (15):

Die Klasse macht den Unterschied

Mehrebenenanalytische Untersuchung der Effekte von Unterricht

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Inhalt

Dieses Buch beschäftigt sich mit der schwierigen Frage von Veränderungen in Schule und Unterricht aus systemischer Sicht.
Zudem wird der Frage nachgegangen, wodurch die Schulleistung aus Mathematik in der Grundschule oder in der Sekundarstufe I beeinflusst sein könnte. Sind es individuelle und/oder familiäre Variablen, die den Ausschlag geben? Oder sind schulische Faktoren relevanter? Oder ist gar die Schulkasse oder die Schule ein wichtiger Faktor?
Aus systemischer Perspektive wird begründet, dass Schulklassen und Schulen eigene Entitäten darstellen, denen ein wichtiger Stellenwert für das schulische Leben und auch für mathematische Lernprozesse zukommt. Die Existenz und die Wirkung von Schulklassen auf Schulleistungen aus Mathematik wird mit der Mehrebenenanalyse an drei verschiedenen Datensätzen nachgewiesen. In Abwandlung des Befundes von Mortimore aus den 80er Jahren könnte man sagen, dass die Schulkasse, die Schüler besuchen, einen Einfluss auf die Leistungen hat.
Dieser Teil des Buches wendet sich an die interessierten Forscher. Das Buch bietet aber auch zahlreiche Ideen, wie der Mathematikunterricht nach TIMSS interessanter und wirkungsvoller gestaltet werden könnte. Dieser Teil des Buches wendet sich an neugierige Lehrer, Lehreraus- und -fortbildner, die nach Ideen für Veränderung von mathematischen Lernprozessen Ausschau halten.

Bibliographische Angaben

Autor*innen Herbert Schwetz
Band/Heft 15
Erscheinungsjahr 2003
ISBN-13 978-3-933967-81-7
ISBN-10 3-933967-81-3
Seiten 410
Sprache Deutsch
Bindung Softcover