Landauer Schriften zur Kommunikations- und Kulturwissenschaft (26):

Strukturerwerb im Französischunterricht

Hypothesen aus gebrauchsbasierter Sicht und ihre empirische Überprüfung

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Inhalt

Warum fällt es Lernenden oft so schwer, grammatische Strukturen der Fremdsprache – Strukturen, die sie theoretisch beherrschen, die erarbeitet und geübt wurden – bei der eigenen Sprachproduktion korrekt zu verwenden? Die vorliegende Arbeit versucht, nach einem Literaturüberblick mit eigenen empirischen Erhebungen dieser Frage auf den Grund zu gehen. Im Mittelpunkt steht am Beispiel der Fremdsprache Französisch die Wirksamkeit eines expliziten Grammatikunterrichts: In welcher Weise beeinflussen Frequenzeffekte den Erwerb von Sprache, und wie sollte der Input beschaffen sein, um die Aneignung neuer grammatischer Strukturen zu optimieren?

Aus dem Inhalt:
I. Voraussetzungen und theoretische Grundlagen
· Einleitung
· Ein gebrauchsbasiertes Modell von Sprache
· Die Rolle expliziten Grammatik-Unterrichts beim Fremdspracherwerb
· Die Rolle der Frequenz in verschiedenen Modellen des Sprach- und Fertigkeitserwerbs
· Rückschlüsse für den Grammatikunterricht und Hypothesenbildung

II. Empirische Untersuchung
· Grundsätzliches zum Untersuchungsvorhaben
· Pilotversuch
· Vorüberlegungen zu den weiterführenden Versuchen
· Erste Versuchsreihe
· Zweite Versuchsreihe
· Fazit
· Anhang

Die Autorin:
Katrin Henk unterrichtet an einem Heilbronner Gymnasium und ist Lehrbeauftragte für Französisch am Seminar für Ausbildung und Fortbildung der Lehrkräfte (Gymnasium) in Heilbronn.

Bibliographische Angaben

Autor*innen Katrin Henk
Band/Heft 26
Erscheinungsjahr 2019
ISBN-13 978-3-944996-61-5
ISBN-10 3-944996-61-5
Seiten 422
Sprache Deutsch
Bindung Softcover